Wilfried Erdmann – von außen nach innenLeseprobe Kapitel »Wolfgang Schröder«
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»Donnerstag war unser Tag. Das war immer ein Tag, auf den ich mich gefreut habe.«

Johannes Erdmann traf den Buchhändler Wolfgang Schröder in seiner Buchhandlung in Schleswig. Alle Bücher von Wilfried ließ er für Stammkunden vor dem Verkauf mit persönlicher Signatur versehen.


Wolfgang Schröder wurde 1949 in Schwerin geboren und lebte dort bis 1955, als seine Familie mit Hilfe des Großvaters nach Schleswig flüchtete. Der Buchhändler in dritter Generation blieb im hohen Norden und lebte zeitweise in Geel, nur ein paar Kilometer vom Haus der Erdmanns entfernt.

Nach einer Buchvorstellung mit Diavortrag in Goltoft sprach er Wilfried Erdmann an und bat um Tipps für die Organisation eines solchen Events. Aus ersten Gesprächen entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft, verbunden mit regelmäßigen Lieferungen der neuesten Bücher.

Schröder, der früher auch ein Segelboot hatte, liebt das einfache Leben, verbunden mit der Natur. Gartenarbeit, tägliche Radtouren und das Bereithalten von Feuerholz zum Heizen seines norwegischen Blockhauses halten ihn fit.



Zehn Gehminuten vom Schleswiger Stadthafen entfernt, vorbei am Dom und mitten in der Fußgängerzone, befindet sich zwischen Apotheke und Schmuckgeschäft ein kleiner Buchladen. Buchhandlung Schröder steht in roten und grünen Lettern über der Fensterfront. Hinter der Scheibe stehen dicht gedrängt Regale – Romane reihen sich an Erlebnisberichte, regionale Lektüre an Kinderbücher und Kalender. Auffällig viele Werke handeln von Abenteuern, von großen Reisen und denkwürdigen Taten, am häufigsten taucht dabei der Name Wilfried Erdmann auf.

Jeder der knapp 45 Quadratmeter in der Buchhandlung Schröder ist voll ausgenutzt. Ein gutes Dutzend Bücher hat dabei einen Premiumplatz in der Mitte des kleinen Raumes erhalten. Eine Optimisten-Jolle ankert senkrecht an der Wand. In ihr Inneres, wo früher Kinder saßen und erste Segelmanöver übten, sind heute Regale montiert. Fein sortiert darin, die persönliche Auswahl des Ladeninhabers. »Das ist mein alter Opti«, erklärt Wolfgang Schröder. »Mit dem Boot habe ich hier auf der Schlei das Segeln gelernt«, sagt der heute 74-Jährige und ergänzt: »Nun stehen Wilfrieds Bücher drin.«

Hier im Laden gibt es sicher keinen passenderen Platz als die hölzerne Jolle. Doch die besondere Beachtung für Erdmanns Werke rührt nicht allein daher, dass Wolfgang Schröder begeisterter Abenteuer-Fan ist. Er war auch ein guter Freund von Wilfried – und Schröders kleine Buchhandlung war Wilfrieds liebster Proviantraum für Literatur.

Regelmäßig kam der Weltumsegler hier vorbei, um mit Freund Wolfgang über Bücher zu sprechen und zu erfahren, wie sich sein neuestes Werk verkauft. Was Wilfried selbst am liebsten gelesen hat? »Romane«, sagt Schröder, ohne zu zögern, »von guten Autoren. Die las er wirklich gern.« Jedes Mal, wenn Wilfried und Astrid in der Schleswiger Fußgängerzone unterwegs waren und beim Bäcker gegenüber Brot kauften, dann schauten sie anschließend in der Buchhandlung vorbei.

Mit den Jahren entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den beiden Männern, die längst nicht nur in Sachen Literatur gemeinsame Interessen besaßen. Auch heute noch sind in jeder Ecke des Ladens Erinnerungen an Wilfried Erdmanns Reisen zu finden. Auf einem Regal beispielsweise steht eine große und gerahmte Weltkarte, auf der alle Routen von Wilfrieds großen Reisen eingezeichnet sind. »Das ist die Karte aus dem Buch ›Ich greife den Wind‹«, sagt Schröder. »Die habe ich mir rahmen lassen.«

Bücher werden von der Familie Schröder bereits in dritter Generation gehandelt. Nur sein jüngerer Bruder Hartwig hat sich dem Segeln verschrieben und betreibt Ausbildungstörns mit dem 90 Jahre alten Dreimastschoner Pippilotta.

»1985 habe ich meine Buchhandlung eröffnet«, erinnert sich Wolfgang Schröder, »2020 bin ich dann umgezogen, hierher an diesen Ort.« Damals umfasste der Laden noch eine deutlich größere Fläche. Doch als die benachbarte Raiffeisenbank vor ein paar Jahren mehr Platz benötigte und Schröder deshalb mit seiner Buchhandlung in eine enge Seitenpassage ziehen sollte, da entschied er, sich stattdessen lieber etwas zu verkleinern, um den Platz direkt in der Fußgängerzone nicht aufzugeben. »In einer Nische abseits der Fußgängerzone findet einen ja keiner mehr«, sagt er. Vor allem im Sommer schlendern viele Touristen durch die Fußgängerzone und entdecken dabei auch seinen kleinen Laden.

Trotz des wachsenden Internethandels hat der Mann mit dem grauen Vollbart einen Weg gefunden, sich weiterhin zu behaupten. »Seit vielen Jahren beliefere ich meine Kunden im ganzen Umland von Schleswig zweimal die Woche mit dem Auto«, sagt er. »Früher habe ich sogar täglich ausgeliefert.« Sein kleiner Fiat Panda hat bereits mehr als 300?000 Kilometer auf dem Tacho, verrichtet die Fahrdienste aber immer noch verlässlich. Auf dem Armaturenbrett liegt eine graue Baseballcap. Mit Mühe lässt sich darauf noch ein weißes, gesticktes Segelboot erkennen. Eines, wie Wilfried Erdmann es auf Messen in seine Bücher zu zeichnen pflegte. Die Signatur mit dem handgezeichneten Segelboot wurde zu seinem Markenzeichen.

»Als Wilfried 2001 von seiner Nonstopfahrt gegen den Wind nach Cuxhaven zurückgekehrt ist, habe ich die Mützen dort am Steg für ihn verkauft«, erinnert sich Wolfgang Schröder. Damals hatten sich Hunderte Fans und Freunde auf den Weg zum Hafen nicht weit der Kugelbake gemacht, um Wilfried nach 343 Tagen auf See gebührend zu empfangen.

Seine Frau Astrid und Sohn Kym fuhren Wilfried damals mit dem Boot entgegen, um ihn die letzten Meilen zu begleiten. Währenddessen versorgte Wolfgang Schröder an Land die wartenden Fans mit den extra angefertigten Mützen mit dem kleinen Segelboot. Mehrere Hundert Stück hatte er dabei. »Gefühlt lief später jeder Dritte am Hafen mit dem Cap herum. Seitdem liegt die verblichene Mütze immer auf meinem Armaturenbrett.« Seit 22 Jahren. »So sehe ich Wilfried jeden Tag«, sagt er. Wolfgang Schröder dreht die Cap auf die Rückseite und tatsächlich: Die Mütze war eigentlich einmal blau.

»Wilfried und mich verbindet eine 37-jährige Freundschaft«, holt Wolfgang Schröder aus und schlägt dabei das erste von drei großen Fotoalben auf. Darin hat er die Meilensteine seines Lebens als Buchhändler akribisch zusammengetragen und jeden Zeitungsartikel aufbewahrt.

»Angefangen hat alles während einer Buchvorstellung in Wilfrieds Wohnort Goltoft«, erinnert er sich. »Den Dorfkrug gibt es längst nicht mehr.« Nach der ersten Nonstop-Weltumseglung in den Jahren 1984 und 1985 hat Wilfried dort sein Buch »Die magische Route« vorgestellt und einen Diavortrag gehalten, um es zu präsentieren und zu verkaufen. Schröder wohnte damals im Nachbarort Geel, eigentlich gleich um die Ecke.

»Nach dieser Veranstaltung ging ich zu Wilfried, stellte mich vor und erzählte ihm, dass ich gerade meine eigene Buchhandlung eröffnet habe und ebenfalls gern einen Vortrag mit ihm veranstalten würde.« Der Buchhändler war darin ein absoluter Anfänger und konnte schlecht einschätzen, wie man es richtig angeht, einen solchen Abend zu realisieren. Natürlich drückte die Sorge, dass die Werbung nicht ausreicht und der Saal leer bleiben würde. »Da sagte Wilfried zu mir: Komm doch einfach mal bei uns in Goltoft vorbei, und wir reden darüber.« Das ließ sich der junge Wolfgang Schröder nicht zweimal sagen.

»Donnerstag war unser Tag. Das war immer ein Tag, auf den ich mich gefreut habe«, sagt Schröder und strahlt. Wenn Wilfried und Astrid nicht gerade auf großen Reisen waren, traf er sich jede Woche einmal mit ihnen. »Ich habe viel von ihm gelernt«, sagt er, »Wilfried hat mir gezeigt, wie man einen Vortragsabend gestaltet und wie man ihn auch vernünftig bewirbt. Wo man Plakate druckt und wie man mit der Presse spricht.« Wolfgang nahm sich Wilfrieds Lehren zu Herzen. »Seitdem habe ich in den vergangenen Jahrzehnten insgesamt rund 150 Vorträge veranstaltet«, sagt er.

Auch davon erzählen seine Fotoalben, die Wolfgang Schröder mittlerweile auf einem Büchertisch ausgebreitet hat und in denen er blättert. »Arved Fuchs war 33 Mal bei mir«, erinnert er sich, »Rüdiger Nehberg hat mir auch immer gut gefallen.« Auch kleinere, eher unbekannte Autoren bekamen bei Schröder ihren Auftritt. »Die meisten Vorträge veranstalte ich im Hotel Hohenzollern hier in Schleswig«, sagt er.

Mit den Jahren etablierten sich seine Veranstaltungen, sodass der Saal meist anständig gefüllt war. Doch wenn Wilfried von großen Reisen wiederkam, dann wurde es selbst im großen Hotelsaal bisweilen zu eng. »Nach seiner Reise gegen den Wind hatten wir 2002 einmal gut 550 Leute in dem Saal«, sagt Schröder. Ein paar Seiten weiter hinten im Album berichten die »Schleswiger Nachrichten« von Wilfried Erdmanns allerletztem Vortrag im Norden. »Den haben wir gleich in einem großen Pavillon im Stadthafen organisiert, weil wir ahnten, dass sehr viele Gäste anreisen«, sagt Schröder. Und er behielt recht: Insgesamt 600 Besucher folgten Wilfrieds Diashow.

Ob es damals Wilfrieds größter Auftritt auf einer Bühne war? »Das kann ich nicht sagen«, gesteht Schröder, »denn das behielt er für sich. Er hat nie auch nur in irgendeiner Weise mit irgendetwas angegeben.« Auch Schröder kannte Wilfried nur als bescheidenen Mann mit Bodenhaftung. Arroganz war ihm fremd. Eine Eigenschaft, die auch seine Leser und Bewunderer sehr an ihm schätzten.

»Insgesamt neun Vorträge haben Wilfried und ich zusammen organisiert«, sagt Schröder. Aber auch wenn es keine Vorträge vorzubereiten gab, trafen sich Wolfgang und Wilfried jede Woche – meist in Goltoft. »Das war immer ein Tag, auf den ich mich gefreut habe«, sagt er. Bei einer Flasche Jever, »Astrids Lieblingsbier«. Wenn die Flasche langsam leerer wurde, spätestes nach zwei Stunden, wurde es für Schröder wieder Zeit, sich auf den Weg zu machen.

Worüber die Männer bei ihren Treffen geredet haben? »Über Neuerscheinungen in der Literatur, über Land und Leute. Alles, was so passiert ist. Und über Dinge, die wir machen könnten«, fasst es Schröder zusammen. Genaue Details will er nicht nennen, das Segeln war es jedenfalls nicht, was die beiden verbunden hat. Ihr Draht zueinander, entstand viel eher über einen ähnlichen Blick auf das Abenteuer des Lebens. Beide einte eine Zufriedenheit in einem minimalistischen, fast schon spartanischen Leben.

»Genau wie Wilfried habe ich kein Handy besessen«, sagt Schröder. Heute würde man sagen, beide waren oldschool unterwegs. E-Mails liest Schröder zwar schon und führt Bestellungen aus, er antwortet jedoch fast immer telefonisch. Auch von elektronischen Zahlungsmethoden hält er nicht viel, »Wilfried und ich haben beide keine EC-Karte. Wir haben entweder Bargeld in der Tasche – oder nicht«, sagt er.

Der Kern der gegenseitigen Sympathie mag also in der Leidenschaft fürs Einfache liegen. Der Lust auf Abenteuer und dem Entdecken der Welt. Wer den Blick durch Schröders Buchladen wandern lässt, für den ist das leicht zu erkennen. Aber Schröder liest nicht nur, er erlebt die Dinge. »Ich fuhr jedes Jahr mit meinem Geländewagen 3000 Kilometer weit, bis hoch in den Norden von Norwegen«, sagt Schröder und kramt in seiner Jackentasche, um ein kleines Bündel Fotos zu finden, die an den Kanten schon etwas angestoßen sind. Offenbar führt Schröder die Bilder schon länger mit sich, um sie immer griffbereit zu haben, wenn er etwas zeigen will. So wie früher eben, als man noch kein Smartphone hatte.

Das erste Foto zeigt ein Allradfahrzeug, allerdings kleiner als erwartet: ein kantiger Fiat Panda. »Das ist der beste Geländewagen, der je gebaut wurde«, versichert Schröder. »Baujahr 1997, 40 PS«, ergänzt er. Hintendran ein kleiner Anhänger, umgangssprachlich im Osten Klaufix genannt, dessen Grundfläche im oberen Bereich durch das Ausklappen einer Sperrholzplatte auf das doppelte Maß verbreitert werden kann. Groß genug, um ein Klappzelt zu montieren. »So fuhren wir, meine Frau Dagmar und ich, quer durch Norwegen«, erklärt Schröder stolz. »Nur ganz selten hielten wir mal an einem Campingplatz zum Duschen.« Gekocht wurde auf einem Petroleumkocher. Genau wie bei Wilfried an Bord.

Ursprünglich wollte auch Schröder mehr von der Welt sehen, vielleicht sogar nach Norwegen auswandern. »Am Ende habe ich mich nicht getraut«, gesteht er. »Stattdessen wohnen wir nun in einer norwegischen Blockhütte.« Das nächste Bild. Es zeigt ein ebenfalls überraschend kleines, grünes Holzhaus mit roter Tür und roten Fensterrahmen, das Dach ist mit Gras bewachsen. »Das Haus steht nur zehn Kilometer von hier entfernt«, antwortet Wolfgang Schröder auf den fragenden Blick. »Aber es wurde in Lillehammer in Norwegen gebaut und dann per Lastwagen hierher transportiert«, lacht er. »Dazu ist es überaus klein, nur 45 Quadratmeter.« Ein echtes Tiny House, gebaut allerdings lange bevor der Hype einsetzte. »Manchen wäre das wohl zu klein«, sagt Schröder, »Aber für uns ist das genau richtig.«

»Ich habe viel von Wilfried gelernt«, bekräftigt Schröder noch einmal, »auch, wie wenig man eigentlich wirklich braucht. Aber eine Sache konnte auch ich ihm beibringen«, sagt er. Schnellen Schrittes manövriert Wolfgang um ein großes Bücherregal herum zu seinem Opti-Regal mit den Segelbüchern, zielgerichtet zieht er das Buch »Ich greife den Wind« heraus. Leise murmelt er »Seite 600« und blättert nur wenige Sekunden, bis er die gesuchte Seite gefunden hat. Darauf sieht man die beiden, Wilfried Erdmann und Wolfgang Schröder, im Wald beim Holzmachen. »Das Bild hat Kym geschossen. Damals haben wir zusammen mit Motorsäge und Axt öfter Bäume gefällt und gespaltet«, sagt Schröder nicht ohne Stolz. Viele Jahrzehnte lang sah man Wilfried immer wieder auf seiner Website beim Holzhacken. Eine echte Leidenschaft. Akkurat schichtete er das Brennholz rund um seine Garage auf. So ordentlich, wie er seine Logbücher führte, versah er dabei die Holzscheite stets mit den Jahreszahlen als Markierung, um das Holz mindestens zwei Jahre trocknen zu lassen, bevor es den Weg in den Kamin fand.

»Das Alter beginnt im Kopf«, sagt Schröder, »das ist ein Spruch von Wilfried. Und er stimmt.« Schröder hat gerade noch einmal den Mietvertrag für seinen Buchladen um fünf Jahre verlängert. Einzupacken, Feierabend zu machen, daran denkt er noch nicht.

Welches Buch von Wilfried er in all den Jahren am liebsten gelesen hat? »Ich glaube das waren die Bücher über seine Jollenreisen, ›Mein grenzenloses Seestück‹ zum Beispiel«, sagt Schröder. Reisen, die er nachvollziehen konnte und selbst hätte machen können. »Schöne Erinnerungen«, sagt er und klappt doch zugleich das Album zu. Schröder geht zurück an seinen Verkaufstresen, schiebt zwei Bücher zur Seite, um ein drittes zu erreichen. »Gegenwind im Paradies« in der Paperback-Version. »Wilfried hat im Herbst seinen Dachboden aufgeräumt und noch 20 Stück davon gefunden«, sagt Schröder. Also brachte er sie in seinen Lieblingsbuchladen und fragte seinen Freund, ob er die verkaufen würde. Schröder nimmt das Buch in die linke Hand und schlägt die erste Seite auf. Das Buch ist natürlich signiert: »Wilfried Erdmann, Okt. 2022«. Darüber sein Markenzeichen, das handgezeichnete Segelboot. »Weil es ein Buch über die Südsee ist, hat Wilfried sich sogar die Mühe gemacht und zusätzlich eine Insel mit Palmen gezeichnet.« Die See in seiner Zeichnung ist schwach bewegt. Das Boot und die Insel schlagen tiefe Schatten. Über dem kleinen Boot fliegen drei Möwen und genießen die Freiheit der Lüfte.

»Donnerstag, das ist immer unser Tag«, sagt der Buchhändler wie zu sich selbst und blickt auf die Zeichnung. Er sagt es ganz selbstverständlich nicht in der Vergangenheitsform. Zum einen vermutlich, weil der Verlust seines Freundes für ihn noch immer schwer zu fassen ist. Zum anderen, weil er Wilfried auch heute noch regelmäßig besucht. Nun nicht mehr in Goltoft, sondern in Brodersby. Am Grab, fast immer am Donnerstag.





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Johannes Erdmann
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