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Dee Caffari: Das ganze Interview  |  29. Juli 2006


Nordsee-Blicke
288 Seiten, 60 Farbfotos,
39 S/W-Fotos und Karten, broschiert
Delius Klasing Verlag
EUR 12,90
ISBN 978-3-7688-1780-6
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Das Gespräch mit der mutigen Britin, die ein wenig schneller als ich um die Welt gesegelt ist, ist unzwischen in Yacht Nr. 14 erschienen – mit großer Resonanz in meiner Mailbox. Ein Fehler hat sich noch eingeschlichen. Naomi James ist nicht die erste Frau, die allein die Welt umsegelt hat, auch wenn es die Engländer gern hätten, es ist die Polin Krystyna Chojnowska-Liskiewicz. Fakten zu ihrer Weltumseglung habe ich leider nicht. Für diejenigen in Tokio, auf den Azoren oder sonstwo, die das Magazin nicht kaufen können, hier jetzt mein ganzer Interviewtext.

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Southampton, Ocean Village Marina, 22. Mai 2006

„Aviva“ scheint schon am Tag nach ihrer Ankunft ausgeräumt. Im Salon erinnern Aufkleber des Sponsors Aviva, einer Versicherungsgruppe, und sonst nichts Persönliches an diese 178 Tage allein auf See. Kein Schlafsack, kein Kissen, keine Spickzettel am Navigationstisch, nichts. Wir verholen fürs Interview in das Büro ihres Managements. An den Wänden hängen ganzseitige Zeitungsausschnitte schon unter Glas und gerahmt. Ein riesiger Holztisch dominiert den Raum, der aussieht, als ob daran hart gearbeitet wird. Immerhin beschäftigte die Alleinseglerin ein Vierköpfiges Team an Land. Stühle müssen besorgt werden. Jeder wärmt sich bald an einem Pott Kaffee. Dazu gibt’s Shortbread, schottische Butterkekse. Draußen heult der Wind um die Masten, und es schauert heftig. Wir unterhalten uns in englisch, fast zwei Stunden lang und zeichnen das Gespräch auf Band. Jeder für sich.

Schon beim Kennenlernen reagiert Dee mit Gelächter, als ich nämlich auf die Frage nach der Größe meines Schiffes mit „fünf Tonnen“ antworte. „Das muss ja ein Krachmacher gewesen sein.“ Sie kennt sich aus mit Leichtbauten, aber darüber will sie nicht sprechen. Aber auch nicht über ihre erste Nacht im Hafen. Sie brennt geradezu darauf, von unterwegs zu erzählen.

Schön regeneriert letzte Nacht im Hotel?

Das sollte regenerieren sein? Nein, zum Schlafen war es okay. Immer wieder sprang ich hoch in der Annahme ich müsse an Deck, aber als mir bewusst wurde, dass ich in einem Hotelbett liege, sackte ich gelöst ins Kissen zurück.

Congratulation, Miss Caffari, ich denke, Sie fühlen sich großartig. Sind Sie auch glücklich und vor allem gesund?

Ich fühle mich absolut perfekt. Ich bin überglücklich. Ich bin der glücklichste Mensch Englands. (lacht) In der Hafeneinfahrt mit den brennenden Fackeln in den Händen hatte ich den Eindruck, ich könnte fliegen, so leicht und entspannt fühlte ich mich. Man muss bedenken: Ich war nie zuvor lange allein. Überwältigend war der Moment, als ein Blizzard von weißen und gelben Konfettistreifen auf mich herabregnete.

Und am Kai wartete Royality auf Sie?

Richtig, ja. Und natürlich meine Mom. Ja, meine Mutter, nach der habe ich mich besonders gesehnt. Sie ist so stolz auf mich. Sie sieht in mir einen Gewinner und hat tatsächlich eine Medaille anfertigen lassen und mir um den Hals gelegt. Princess Anne hat mich begrüßt. Ich habe ihr das Boot gezeigt und von meiner Reise erzählt. Ich habe Ihre Königliche Hoheit nach meiner Mutter empfangen, was man eigentlich der Etikette zufolge nicht tut.

Was haben Sie die ersten Stunden nach der Ankunft unternommen?

Gelacht. Gewinkt. Geweint. Geküsst. Wieder geweint. Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten. Und erzählt. Ich war verrückt nach Gesprächen. Ich genoss jede Minute mit den Menschen, denen ich meine Geschichte erzählen und beobachten konnte, wie sie reagieren.

Sie sind jetzt auf diesem Kurs zweimal um die Erde. Fühlen Sie sich angezogen vom Southern Ocean?

Ja, sehr. Ich liebe den Southern Ocean. Es ist ein magischer Ort. Innerhalb von zwei Jahren bin ich, einmal mit Crew und jetzt allein hindurchgesegelt. Und ich hoffe, dass es nicht das letzte Mal war. Es ist erstaunlich, wie schnell man schlechte Situationen vergisst. Gute bleiben für immer in Erinnerung. Das Licht, die Sturmvögel, die Wolken, die langen Wellen. Es war fantastisch. It’s sailing to the Edge of Fear.

Ihr Hero ist wahrscheinlich Chay Blyth? Er hat schon Naomi James auf den Weg gebracht. Sind Sie noch erfreut, dass er diese Solo-Nonstop-Idee hatte?

Natürlich. (überlegt) Ohne ihn wäre ich jetzt nicht in den historischen Büchern. Ein großartiger Mann. Er bot mir die Gelegenheit, und ich habe sie genutzt.

Dee, hatten Sie hundert Prozent Vertrauen in „Aviva“?

110 Prozent. Bei stürmischem Wetter ging ich hinunter in die Kajüte, zog die Luke dicht und fühlte mich sicher.

Frei von Angst?

Hmm. (denkt lange nach) Nicht immer. Das war auch keine bestimmte Angst. Bei anrückenden Tiefs, wenn zugleich die Albatrosse dazu neigten, mich zu verlassen, fühlte ich mich einsam und der Druck, ob alles an Deck getan ist, war permanent vorhanden. Doch meine Zuversicht war nach erfolgreichen Reparaturen am Generator und an den Autopiloten gestiegen.

Was war das Hauptproblem, ein solch großes Schiff zu segeln?

Die Segelflächen. Logisch. Das Schiff ist für eine große Crew konstruiert und gebaut worden. Das Groß hat 112 Quadratmeter Tuch und drei Reffreihen. Da blieb am Ende kein Fingernagel mehr übrig. Also, problematisch war primär, die Reffs einzubinden. Sowieso fuhr ich das Großsegel in der Regel gerefft. Das Maximum waren übrigens 13 Reffmanöver an einem Tag.

Hört sich leicht an. Aber ich kann es nicht glauben. 87 Tage innerhalb der antarktischen Gewässer und kein Bruch, keine krasse Situation mit den riesigen und schweren Tüchern. Ich weiß, dass man höllisch aufpassen muss, weil der Wind schnell in Stärke und Richtung variiert, oder schlimmer, man seine Segelflächen oft mehr dem Seegang anpassen muss, als dem Wind. Erzählen Sie, wie Sie das in den Griff bekommen haben? („Kathena nui“ ist gegen „Aviva“ leicht wie eine Feder. Fünf Tonnen werden meist von den gewaltigen Seen weggeschoben, 43 bieten Widerstand. Es muss einige Male bei ihr mächtig gerumst haben.)

Nicht so schwierig wie es von außen wirkt. Die beiden Vorsegel sind Rollsegel – mit allen Vorteilen solcher Anlagen. Im Nu hatte ich mit Hilfe des Coffeegrinders aus einer großen Fock eine Sturmfock gedreht. Das Groß hat drei Bindereffreihen. Wenn diese Reffs zu spät gebunden wurden, war mehr Kraft nötig und Prellungen am ganzen Körper die Folge. Grundsätzlich ist auf „Aviva“ alles enorm schwer: Segel, Schoten, Schäkel, Leinen. Dann Segel dicht holen oder Wenden fahren. Du brauchst eine Menge Geschick in Verbindung mit Kraft.

(Dee zeigt ihren Oberarm. Muskulös aber nicht überdimensional. Jedoch gespannt, so hart, dass eine Messerspitze sicher abprallen würde.)

Haben Sie Gewicht verloren?

Im Kalten ja. (Lacht. Sie scheint das Interview zu genießen.) Sehr sogar. Unten, also von den Füßen bis zum Bauchnabel habe ich abgenommen. Obenherum zu – an Muskelmasse. Kommt daher, dass die meisten Arbeiten an Deck zwischen Cockpit und Mast stattgefunden haben.

Was war die eindrucksvollste Erfahrung in den südlichen Breiten?

Die Erfahrung der Isolation und Unendlichkeit zugleich. Man sieht da unten normalerweise nicht weit, vielleicht fünf Meilen. Die Unendlichkeit kommt einem sozusagen entgegen, denn der Horizont ist ein gleichbleibender Kreis, der mit jeder Bugwelle springt. Ich kann es nicht richtig erklären. Jedenfalls, die stärkste Erfahrung ist, den Ozean für sich allein zu haben, sich Stille zu gönnen, Momente der Selbstvergessenheit, das macht frei.

Wie sind Sie zum Segeln gekommen und warum zum Einhandsegeln?

Segeln habe ich als Kind mit meinem Vater begonnen, und es gefiel mir gleich. An Bord zu sein, entwickelte sich zur Passion. Mein Berufsleben startete ich zwar als Sportlehrerin, aber schon bald stellte ich fest, dass mein Leben Wasser und Boote sind. Einige Jahre arbeitete ich dann an einer Universität als Segellehrerin, bis ich Mike Golding (britischer Nonstopsegler) traf, der mich in sein Team aufnahm. Später stieß ich zu Chay Blyth und seine BT-Racer. Und warum allein? Hm. Das war, wie schon erwähnt, Chays Idee, der schon 1971 nonstop gegen den Wind gesegelt ist. In seine Fußstapfen wollte ich treten. Und ich wäre am Boden zerstört gewesen, wenn vor mir einer anderen Frau die Tour gelungen wäre. Deswegen auch die sehr zügigen Vorbereitungen.

Allein-Erfahrung hatten Sie vorher keine?

Eigentlich nicht. Jedenfalls nicht auf See. Daher erschien mir der erste Monat allein auf See auch verdammt lang.

Jetzt eine Frage, die mir oft gestellt wird: Warum gegen den Wind? Nur wegen des Rekords? Bei mir ist sie schnell beantwortet: Nonstop mit dem Wind bin ich vor 20 Jahren gesegelt.

Nur wegen des Rekords? Wilfried, Sie scherzen. Bekannt ist, da unten ist nichts „nur mal eben“ gemacht. Gegen den Wind segeln bedeutet: Die Erde ist supergroß, denn man segelt auch noch gegen die Strömung, und „Aviva“ war ein echt arbeitsintensives Boot. Jedes Segelmanöver trieb den Schweiß ins Ölzeug. Jede Nacht musste ich an Deck. Warum also dieser Törn? Ganz ehrlich, auf jedes Vorhaben gibt es eine vernünftige Antwort. Der eine macht es für sich selbst, der andere aus sportlichen Gründen. Bei mir war die Motivation klar: Ich wollte den Rekord. Die erste Frau sein, die nonstop und allein gegen Wind und Strömung um die Erde segelt. Das ist Motiv genug. Im normalen Leben bin ich nicht anders eingestellt. Auch will ich als guter Seemann zur Kenntnis genommen werden, das war ebenfalls ein Ansporn.

Noch einmal in den Süden. Haben Sie dort Schiffe getroffen?

Nein. Kein einziges Schiff zwischen Kap Hoorn und der Region vor dem Kap der Guten Hoffnung.

Bernard Moitessier, der Erfinder der Langstreckensegelei, stand innerhalb der polaren Breiten offenbar die Hälfte der Zeit an Deck, so berauscht fühlte er sich von der See und der Stimmung. Wie sah das bei Dee Caffari aus?

Ich war die meiste Zeit an meinem Kartentisch. Dort hatte ich die Instrumente gut im Auge und konnte daher schneller und sicherer entscheiden als an Deck. Zum anderen habe ich am Navigationstisch auch eine Sitzbank, auf der ich ruhen oder schlafen konnte.

Sind Sie mit „Aviva“ gekentert?

Jetzt frage ich mal, was ist kentern? Wenn der Mast voll aufs Wasser klatscht? Dann ja. Gott sei Dank passierte das nur ein Mal und zwar im Indischen Ozean.

Noch eine Frage zum schlechten Wetter. Haben Sie schlimme Fronten unter Topp und Takel abgewettert?

Niemals. Oh, doch! Gleich am Anfang ausgangs der Biskaya. In einem Hurrikanausläufer mit 72 Knoten Wind hatte ich alle Segel geborgen. In den antarktischen Breiten konnte ich immer mit einem Rest Segel gegenhalten.

Daher auch Ihre guten Etmale im Süden?

Ja, im Schnitt etwa 120er Etmale. Ich wollte so schnell wie möglich segeln, eine Art Überlebensstrategie. Meilen verloren habe ich, wenn der Wind leicht und unbeständig war. Dann war das Hantieren mit dem schweren Schiff eine einzige Plage.

Jetzt würde ich gerne wissen: Ist irgendetwas Außergewöhnliches passiert? Positiv und negativ.

Negativ: Man will ja unbedingt Eis sehen und Fotos machen, als ich aber dann 60 Stunden, umringt von Eisbergen und Eisbrocken, segeln musste, war das meine schlimmste Erfahrung. Meinem Landteam habe ich eine Email geschickt mit einem einzigen Wort: „Suicidal“. (Selbstmörderisch.) Ich war total übermüdet und ein seelisches Wrack. Praktisch drei Tage ohne Schlaf und gegessen habe auch nichts.

Positiv: Nach der Umrundung des Kap der Guten Hoffnung erreichte einen Zustand des vollkommenen Glücklichsein. Das schlimmste Seestück lag hinter mir, und was ich seglerisch noch zu machen hatte, schien mir möglich zu sein. Stundenlang stand ich an Deck und beobachtete Delfine und Sturmvögel.

Bereitete die Kommunikation mit Ihrem Landteam Freude? Auch in einem Sturm wenn man unter Druck stand?

Sie stellen Fragen. Ich bin gerne in Gesellschaft. Und wenn nicht körperlich dann wenigsten per Mail und Telefon. Egal in welcher Situation, täglich kamen und gingen Emails. Telefoniert habe ich in der Regel einmal wöchentlich.

Wetterberatung. Wie oft und mit welchem Erfolg hat die stattgefunden?

Täglich. Manchmal stand ich auch mehrmals am Tag mit meinem Berater Mike Broughton per Mail in Verbindung. Andernfalls wäre es auch nutzlos, um erfolgreich schweren Fronten auszuweichen oder überhaupt die Balance zwischen Sicherheit und zügigem Vorankommen zu finden.

Trotzdem hat es Sie erwischt?

Selbstverständlich. Man kann nicht allen Wettern rechtzeitig ausweichen. Zwölf Stürme über 50 Knoten sind das Resultat. (50 Knoten, das ist Windstärke 10.) Mit der Zeit stumpf man ab. Und das ist gut. Bei meinem ersten Sturm allein habe ich noch gezittert. Dann folgte der zweite und der dritte, und schließlich wurde es Routine, weil man ja nicht alle paar Tage verrückt spielen kann.

Gab’s technische Probleme, und wie haben Sie die bewältigt?

Meine beiden Selbststeueranlagen machten mir viel Sorge. Mit Hilfe meiner Crew in Southampton habe ich über Mail und Telefon die Reparaturen durchgeführt. Schwierigkeiten bereitete auch mein Watermaker. Southampton hatte mir schon Tipps übermittelt, wie ich am besten Regen auffangen könnte, aber bevor es nötig wurde, hatte ich auch diese Reparatur erledigt.

Ich war bei schwerem Wetter enorm belästigt und beunruhigt vom Lärm an Deck. Wie war es auf der „Aviva“?

Ja, die Geräusche waren manchmal frustrierend. Die Brecher an Deck oder der heulende Wind in Mast und Rigg ... (hält sich die Ohren zu), ich will nicht mehr daran erinnert werden.

Perfekte Momente, perfekte Tage. Gab es die? Und wurden sie zelebriert?

Nein. Ach, eigentlich doch. Ich legte mich ins Cockpit und schaute in die Wolken. Ich schlief mal länger als die üblichen zwei Stunden am Stück.

Mein liebster Langstreckensegler ist Francis Chichester. Er hatte für besondere Anlässe einen Smoking an Bord. Hatten Sie ein Kleid dabei?

So, hat er das wirklich? Nun, ich hatte tatsächlich ein Sommerkleid verstaut, aber unterwegs irgendwie keine Gelegenheit es überzustreifen. Am Ende habe ich überlegt, ob ich die Ziellinie im Kleid überqueren sollte, aber es herrschte leider Wind und Regen, also schreckliches Wetter.

Meine Frau möchte wissen, was Sie sich als erstes Essen gegönnt haben?

Essen? (lacht herzlich) Champagner. Drinks. Ich habe nichts gegessen. Hatte auch kein Verlangen. Mein Tag war verplant mit Familie, Freunden, Presse und Sponsor. Erst heute morgen im Hotel habe ich exzellent und ausgiebig gefrühstückt: Eier und Speck, Toast, Porridge, Früchte.

Was kommt als Nächstes? Ich frage, weil es seglerisch keine Steigerung gibt.

Ich will in einer Segelschule hier im Solent arbeiten. Dann wäre da die „Vendée Globe Challenge”. Die Regatta würde mir gefallen. Daran, mit einem guten Boot teilzunehmen, wäre perfekt. Ja, die Nonstopregatta würde mich wirklich reizen. (Sie klingt dabei optimistisch. Sagt es mit einem persönlichen Ausdruck, der andeutet, dass sie spezieller ist als normalsterbliche Segler.)

Und planen Sie andere „Erfahrungen” wie beispielsweise heiraten oder Kinder kriegen?

(Hier juchzt sie geradezu.) No, my boyfriend will be my boyfriend. (Nein, mein Freund wird mein Freund bleiben.)

Letzte Frage: Was wäre für Sie ganz persönlich ein große Anerkennung Ihrer Nonstopfahrt?

(Ich erwartete eine Antwort wie: Tee trinken mit der Queen im Buckingham Palast. Aber es kommt schmunzelnd.) To be a dame would be amazing. (Geadelt zu werden, würde toll sein.)

Zu allerletzt: Auf Ihrer Homepage habe ich gelesen, „wenn alles in Ordnung ist, mache ich es mir bequem mit einem guten Buch.” Wer ist Ihr Lieblingsautor und werden Sie ein Buch schreiben?

Ich liebe Segelbücher. Speziell von Sir Peter Blake. Ein Buch schreiben ist mein Traum. Ich habe Logbuch und ein Internettagebuch geführt und Fotos gemacht. Es sollte möglich sein, mit dem Material ein gutes Buch zusammenzustellen.

Jetzt noch die Kostenfrage?
Nein, über Geld möchte ich nicht sprechen. Ich habe die Zahlen sowieso nicht im Kopf. (Lacht verschmitzt. Ihr Sponsor, die AVIVA-Versicherung, schreibt von Kosten über eine Million Pfund.)


Alles Gute und
vielen Dank Miss Caffari







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